Schutz
konzept
von Netzwerk Vielfalt
Wir müssen der Verantwortung
– für die uns anvertrauten Menschen –
– für unsere Mitarbeiter*innen –
– für unsere Organisation –
– für uns selbst –
gerecht werden.
Nehmen Sie einfach und unkompliziert Kontakt zu uns auf!
Wir begleiten Sie bei der Erstellung, Implementierung, Wartung und Überprüfung Ihres Schutzkonzeptes.
Gemeinsam werden wir der Verantwortung gerecht. Um Kosten und Aufwand in Grenzen zu halten, erarbeiten wir gemeinsam ein individuelles Konzept zur Umsetzung Ihres Schutzkonzeptes. Das Rad muss ja auch nicht neu erfunden werden, es kann auf viel passende Expertise zurück gegriffen werden.
Wir erarbeiten ein Nofallkonzept für Krisen mit Ihnen.
Krisen kommen unvermittelt und treffen uns besonders hart, wenn wir nicht vorbereitet sind. Klare Szenarien und klare Planung geben Sicherheit und Selbstvertrauen.
Wir bieten individuelle Fort- und Weiterbildungskonezpte für Ihre Einrichtung
Kommunikation, Leadership, Führung, Kindeswohl, Konfliktgespräche, Konfliktarbeit – wir organisieren gerne die passenden Referent*innen. Online, vor Ort oder bei uns im Netzwerk Vielfalt.
Kinder und Jugendliche haben ein erhöhtes Schutzbedürfnis. Je nach Alter und Entwicklungsstand unterscheiden sich Anforderungen.
Wer steht in der Schutzverantwortung?
Außerhalb der Familie kommen vielfältige Personen in die Verantwortungträgerschaft für Kinder.
- Tagesbetreuung
- Schulformen
- Wohneinrichtungen
- Freizeiteinrichtungen
Vielen Freizeiteinrichtungen (Sportvereine, kulturelle Vereine etc., religiöse Einrichtungen) ist ihre immense Verantwortung für die Kinder nicht im vollen Umfang bewusst.
Menschen mit Behinderungen können in unterschiedlichen Kontexten in Situationen kommen, in denen sie sich schutzlos fühlen und Übergriffen und Gewalt ausgesetzt sind.
Durch das oft vorhandene Abhängigkeitsverhältnis von anderen Menschen entsteht eine hohe Verletzlichkeit.
Spezifische Konzepte tragen zur erhöhten Sicherheit und Autonomie bei.
Im Rahmen von Tageseinrichtungen und Wohnformen, aber auch Freizeiteinrichtungen sind wir gefordert, präventive Schutzmaßnahmen zu fördern, zu fordern und laufend zu leben.
- Für aufsuchende Pflege
- Für stationäre Pflege
Gewalt in der Pflege ist vielfältig, kennt viele Varianten und ist schwer zu erkennen.
Schutzbedürftig können die Pflegebedürftigen selbst, die pflegenden Angehörigen oder professionell Pflegende sein. Gängige Unterscheidungsformen sind körperliche und psychische Gewalt, Vernachlässigung, finanzielle Ausbeutung und intime Übergriffe.
Hinsichtlich der Intention wird zwischen bewusster und unbewusster Verletzung unterschieden.
Eine gutes Konzept erhöht den Schutz für ALLE Beteiligten.
Personen die im beruflichen Kontext mit Kindern arbeiten sind nach § 38 ABGB meldepflichtig beim Verdacht einer Kindeswohlgefährdung.
Bereiten Sie sich und Ihre Mitarbeiter*innen auf diese Situation vor.
Solche Situationen erfordern immer Courage und Entschlossenheit.
Aber vor allem braucht es Handlungssicherheit.
Wir helfen Ihnen dabei, ein gutes, strukturiertes Vorgehen für diese Situationen zu erarbeiten.
Kinderschutz kann nur mit einer gemeinsamen Sprache und einem gemeinsamen Verständnis von Kindeswohl gelingen.
Die Leitlinie Kindeswohl fördert und fordert einen partizipativen Hilfeplanprozess.
Für wen ist die Leitlinie hilfreich:
- Mitarbeiter*innen der behördlichen Kinder- und Jugendhilfe
- Mitarbeiter*innen der freien Kinder- und Jugendhilfe
- Mitarbeiter*innen die bei einer Kindeswohlgefährdung meldepflichtig sind.
Und wenn es bei aller Vorsicht doch passiert, ist die Vorbereitung auf den Ernstfall das Wichtigste.
Klare Abläufe und Zuständigkeiten stellen qualitatives Arbeiten und sichere Kommunikation auch im Notfall sicher.
Krisenkonzepte schützen und stützen Verantwortungsträger*innen:
- Einrichtungsleitung
- Geschäftsführung
- Gruppenleitung
- Vereinsobfrauen und
-männer
„Schutzkonzepte bringen für Schutzbedürftige und den für sie Verantwortlichen Sicherheit und Risikominimierung.“
„Schutzkonzepte kann man leider nicht kaufen – Schutzkonzepte müssen erarbeitet und gelebt werden.“
Umsetzung in der Praxis?
Der Weg ist das Ziel – machen Sie den ersten Schritt und informieren Sie sich bei uns!
- Wir haben die notwendige Fachlichkeit und die praktische Erfahrung.
- Wir scheuen keinen Konflikt und keine Herausforderung.
- Wir haben eine klare Haltung und sprechen eine klare Sprache.
- Praxisrelevanz ist unser Kriterium.
- 13 Jahre Kinderschutzarbeit unter harten strukturellen Bedingungen
- Krisenbewältigung inklusive Medienarbeit (erweiterter Suizid; sexueller Missbrauch; Übergriffe in Einrichtungen; medienrelevante Gerichtsverfahren im Kinderschutzbereich)
- Mitarbeiter*innenführung und Budgetverantwortung
- Lehr- und Fortbildungserfahrung
- Moderationserfahrung
- Supervisionstätigkeiten
- Konfliktarbeit im Rahmen von Trennung- und Scheidung
Ablauf? Kosten? Umfang?
- Schutzarbeit erfordert immer eigenes Engagement und Beteiligung der Mitarbeiter*innen.
- Eigenleistungen reduzieren die Kosten und erhöhen die Qualität.
- Modulares Arbeiten mit Meilensteinen fördert einen klaren Plan hinsichtlich Zeit, Kosten und finaler Umsetzung.
Informieren Sie sich kostenlos und unkompliziert, am besten einfach eine kurzes, informelles E-Mail mit Ihrer Frage schicken.
Eine Erstinformation ist immer unverbindlich und kostenlos möglich.
Viele Meilensteine und Inhalte können selbst erledigt werden, bei anderen braucht man etwas Anleitung, andere möchte man vielleicht auslagern. Wir passen uns an Ihre Einrichtung und Ihre Anforderungen an.
Wir arbeiten auf Honorarbasis und sichern volle Transparenz Nachvollziehbarkeit zu.
Psychotherapeutin
(Systemische Familientherapie und Pferdeunterstützte Psychotherapie)
Supervisorin
Langjährige Berufserfahrung in der Ambulanten Familienarbeit, Praxis und fachliche Leitung
langjährige Erfahrung in der Krisenintervention im Rahmen des Rettungswesens
Begleitung von Organisationen bei der Schutzkonzeptarbeit
Sozialarbeiter; Coach; Trainer, LSB
Langjährige Führungskraft in der behördlichen Kinder- und Jugendhilfe
Lehrtätigkeit an der FH Campus Wien,
Familienzentrierte Soziale Arbeit Master, LV Risk Assessment
Mitbegründer der interdisziplinären Leitlinie Kindeswohl
Freier Vortragender und Coach für die interdisziplinäre Leitlinie Kindeswohl
Fallcoaching im Bereich Kindeswohlgefährdung (behördliche und freie KJH, meldepflichtige nach § 37 BKJHG)
Begleitung von Organisationen bei der Schutzkonzeptarbeit
Adresse
Netzwerk Vielfalt
Münchnerstraße 12
6330 Kufstein
www.netzwerk-vielfalt.at
office@netzwerk-vielfalt.at
Ansprechpersonen
Mag.(FH) Georg Mitterer
georg.mitterer@netzwerk-vielfalt.at
0650 972 6105
Christine Karrer, MSc
christine.karrer@netzwerk-vielfalt.at
0660 22 22 025